Simlikios (6.Jhr. v.u.Z.) berichtet, das Kallsthenes (gest. 327 v.u.Z.) (Offizier unter Alexander dem Großen) in Babylon astronomische Aufzeichnungen erhielt, welche sich über einen Zeitraum von 1903 Jahren erstreckte und die er seinem Onkel Aristoteles (384 - 322 v.u.Z.) nach Athen schickte.
W. Papke fand in den sogenannten keilschriftlichen MUL-APIN-Tafeln eine astronomische Interpretation des Gilgamesch-Epos und erstellt uns somit den chaldäischen Sternenhimmel und sein Buch.
Wir befinden uns mal wieder in Mesopotamien.
Und schreiben (da wir ja von Heute sind) in etwa das Jahr 2340 v.u.Z..
Sargon (2340-2285 v.u.Z.) von Akkad, semitisch, folgt auf den nicht-semit., aber sumerischen Lugal-Zagesi und besteigt den Thron.
Ab hier spricht man von der Akkad-Zeit.
Die Sumerer ordnet man einer kaukasischen und/ oder finno-ugrischen Sprache zu, den Akkadern wiederum den semitischen Sprachtypus.
W. Pappke schreibt nun von den Chaldäern (eine Gruppe der Akkader).
Um 2340 v.u.Z. führen sie ein neues Sternzeichen in ihrem Himmel ein (Kalenderreform). Die übergroße Schere des Skorpions (GÍR.TAB) trennen sie ab und kreieren daraus die Waage (ZI.BA.AN.NA, akkad.: zibanitum), welche gerade zur Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche am Sternenhimmel erschien. Somit wurde der Zodiak auf 12 erweitert.
Gleichzeitig ist der Stern "alpha Leonis" (MUL.LUGAL)(auch: Regulus, Königsstern)(auf der Brust des Löwen) am höchstem Punkt zu sehen
Die "chaldäische Astral-Religion" spricht von Re-Inkarnation (Seelenwanderung nach dem Tod). Die Helden des Gilgameschepos werden in die Sterne transportiert.
Aus Gilgamesch (seinem Körper) wird das feste Sternbild SIPA.ZI.AN.NA (wir nennen es Orion) und (aus seinen Geist wird) der Wandelplanet Merkur. Wenn der Merkur nun im Haus des Sternzeichens (unserer) Jungfrau (AB.SIN) steht, hat Gilgamesh Kontakt mit Ischtar. Das Sternzeichen AB.SIN hält eine (Korn-)Ähre in der Hand (lat. Spica, ein Stern in unserer Jungfrau)
Aus Enkidu wird LÚ.CHUN.GÁ (das heutige Sternzeichen Widder) und der Mond.
An der Textstelle wo Gilgamesch und Enkidu Freunde werden, taucht das Sternbild Zwilling (MASH.TAB.BA.GAL.GAL) im Osten auf, wo Enkidu die Tiere weglaufen, verlassen die Sternbilder Wolf (UR.IDIM) und Wildschwein (EN.TE.NA.BAR.CHUM) im Westen den Himmel...usw. Der "große Jäger" (PA.BIL.SAG) wird mit Nimrod gleichgesetzt und entspricht unserem Sternbild Schütze
Gilgamesch ist zu zwei-drittel göttlich, weil sein Sternzeich zu zwei-dritteln im "Anu-Weg" liegt (Anu=Himmel=göttlich) - zu einem-drittel ist er menschlich, da er zu einem-drittel im Ea-Weg liegt (Ea=Erde=menschlich(sozusagen))
Die Plejaden-Sterne sind bekannt und werden als 7-körnige Ähre dargestellt. Wenn sie auftauchen ist Erntzeit, wenn sie verschwinden wir ausgesät.
Lugalbanda wird zu DAR.LUGAL (=Hahn.König) und entspricht unserem Einhorn.
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Kritik
zu Werner Papke (aus der dt. Wiki)
Bekanntheit erlangte er durch sein Buch Die Sterne von Babylon, in dem er das Gilgamesch-Epos einer astronomischen Deutung unterzog. Seine spekulativen Thesen wurden jedoch von der Fachwissenschaft nur verhalten rezipiert.
Seine Dissertation fand zwar die Anerkennung van der Waerdens, damals die Autorität im Gebiet der antiken Astronomie, insgesamt aber war die Reaktion abweisend, vor allem bei den Altorientalisten. Seine Datierung der MUL.APIN Tafeln in das 3. Jahrtausend v.u.Z., abweichend von der allgemein akzeptierten Dateierung um 1000 v.u.Z. wurde insbesondere von Johannes Koch zurückgewiesen. Neuere Arbeiten publizierte er daher im Selbstverlag.
Der Sprachstil der Tafeln, die Zeichen etc. lassen MUL.APIN eher altbabylonische denn akkadisch aussehen.
sumerische Sprache ist isoliert.
akkadische Sprache ist semitsch - das ist richtig.
Die Chaldäer sind Semiten gewesen und keine "Akkader".
Gilgamesh wird im übrigen auch im den Qumran Scrolls erwähnt!
"Buch der Giganten" (ca. 100 v.u.Z.) als vorsintflutlicher Gigant als "glgmš"
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Vor mehreren tausend Jahren kannte man das Sternbild Steinbock – lateinisch Capricornus – als das südliche Tor der Sonne. Das bedeutete: Die Sonne stand zu Beginn des Winters im Steinbock.
Das Sternbild Steinbock übernahmen wir von den Sumerern. Sie zeichneten ihre ersten Sternbilder ca. 3500 v.u.Z.. Die Figur war bei ihnen eine Kreuzung zwischen Ziege und Fisch, die Enki (babylonisch: Ea) verkörperte – einen der wichtigsten Götter der Sumerer.
Die Griechen sahen in dem "Ziegenfisch" ihren Gott Pan
http://www.deutschlandfunk.de/ein-sternbild-mit-langer-geschichte.732.de.html?dram:article_id=103113
W. Papke fand in den sogenannten keilschriftlichen MUL-APIN-Tafeln eine astronomische Interpretation des Gilgamesch-Epos und erstellt uns somit den chaldäischen Sternenhimmel und sein Buch.
Wir befinden uns mal wieder in Mesopotamien.
Und schreiben (da wir ja von Heute sind) in etwa das Jahr 2340 v.u.Z..
Sargon (2340-2285 v.u.Z.) von Akkad, semitisch, folgt auf den nicht-semit., aber sumerischen Lugal-Zagesi und besteigt den Thron.
Ab hier spricht man von der Akkad-Zeit.
Die Sumerer ordnet man einer kaukasischen und/ oder finno-ugrischen Sprache zu, den Akkadern wiederum den semitischen Sprachtypus.
W. Pappke schreibt nun von den Chaldäern (eine Gruppe der Akkader).
Um 2340 v.u.Z. führen sie ein neues Sternzeichen in ihrem Himmel ein (Kalenderreform). Die übergroße Schere des Skorpions (GÍR.TAB) trennen sie ab und kreieren daraus die Waage (ZI.BA.AN.NA, akkad.: zibanitum), welche gerade zur Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche am Sternenhimmel erschien. Somit wurde der Zodiak auf 12 erweitert.
Gleichzeitig ist der Stern "alpha Leonis" (MUL.LUGAL)(auch: Regulus, Königsstern)(auf der Brust des Löwen) am höchstem Punkt zu sehen
Die "chaldäische Astral-Religion" spricht von Re-Inkarnation (Seelenwanderung nach dem Tod). Die Helden des Gilgameschepos werden in die Sterne transportiert.
Aus Gilgamesch (seinem Körper) wird das feste Sternbild SIPA.ZI.AN.NA (wir nennen es Orion) und (aus seinen Geist wird) der Wandelplanet Merkur. Wenn der Merkur nun im Haus des Sternzeichens (unserer) Jungfrau (AB.SIN) steht, hat Gilgamesh Kontakt mit Ischtar. Das Sternzeichen AB.SIN hält eine (Korn-)Ähre in der Hand (lat. Spica, ein Stern in unserer Jungfrau)
Aus Enkidu wird LÚ.CHUN.GÁ (das heutige Sternzeichen Widder) und der Mond.
An der Textstelle wo Gilgamesch und Enkidu Freunde werden, taucht das Sternbild Zwilling (MASH.TAB.BA.GAL.GAL) im Osten auf, wo Enkidu die Tiere weglaufen, verlassen die Sternbilder Wolf (UR.IDIM) und Wildschwein (EN.TE.NA.BAR.CHUM) im Westen den Himmel...usw. Der "große Jäger" (PA.BIL.SAG) wird mit Nimrod gleichgesetzt und entspricht unserem Sternbild Schütze
Gilgamesch ist zu zwei-drittel göttlich, weil sein Sternzeich zu zwei-dritteln im "Anu-Weg" liegt (Anu=Himmel=göttlich) - zu einem-drittel ist er menschlich, da er zu einem-drittel im Ea-Weg liegt (Ea=Erde=menschlich(sozusagen))
Die Plejaden-Sterne sind bekannt und werden als 7-körnige Ähre dargestellt. Wenn sie auftauchen ist Erntzeit, wenn sie verschwinden wir ausgesät.
Lugalbanda wird zu DAR.LUGAL (=Hahn.König) und entspricht unserem Einhorn.
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Kritik
zu Werner Papke (aus der dt. Wiki)
Bekanntheit erlangte er durch sein Buch Die Sterne von Babylon, in dem er das Gilgamesch-Epos einer astronomischen Deutung unterzog. Seine spekulativen Thesen wurden jedoch von der Fachwissenschaft nur verhalten rezipiert.
Seine Dissertation fand zwar die Anerkennung van der Waerdens, damals die Autorität im Gebiet der antiken Astronomie, insgesamt aber war die Reaktion abweisend, vor allem bei den Altorientalisten. Seine Datierung der MUL.APIN Tafeln in das 3. Jahrtausend v.u.Z., abweichend von der allgemein akzeptierten Dateierung um 1000 v.u.Z. wurde insbesondere von Johannes Koch zurückgewiesen. Neuere Arbeiten publizierte er daher im Selbstverlag.
Der Sprachstil der Tafeln, die Zeichen etc. lassen MUL.APIN eher altbabylonische denn akkadisch aussehen.
sumerische Sprache ist isoliert.
akkadische Sprache ist semitsch - das ist richtig.
Die Chaldäer sind Semiten gewesen und keine "Akkader".
Gilgamesh wird im übrigen auch im den Qumran Scrolls erwähnt!
"Buch der Giganten" (ca. 100 v.u.Z.) als vorsintflutlicher Gigant als "glgmš"
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Vor mehreren tausend Jahren kannte man das Sternbild Steinbock – lateinisch Capricornus – als das südliche Tor der Sonne. Das bedeutete: Die Sonne stand zu Beginn des Winters im Steinbock.
Das Sternbild Steinbock übernahmen wir von den Sumerern. Sie zeichneten ihre ersten Sternbilder ca. 3500 v.u.Z.. Die Figur war bei ihnen eine Kreuzung zwischen Ziege und Fisch, die Enki (babylonisch: Ea) verkörperte – einen der wichtigsten Götter der Sumerer.
Die Griechen sahen in dem "Ziegenfisch" ihren Gott Pan
http://www.deutschlandfunk.de/ein-sternbild-mit-langer-geschichte.732.de.html?dram:article_id=103113
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