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frühdynastische Artefakte

ED I-II (ca. 2900-2700 BC) Alabaster https://cdli.ucla.edu/search/archival_view.php?ObjectID=P453401 ----------------------------------------- ED I-II (ca. 2900-2700 BC) BM 121545, British Museum, London, UK https://cdli.ucla.edu/search/archival_view.php?ObjectID=P475540 --------------------------------- ED I-II (ca. 2900-2700 BC) BM 122830, British Museum, London, UK https://cdli.ucla.edu/search/archival_view.php?ObjectID=P475539 --------------------------------- ED I-II (ca. 2900-2700 BC) CBS 16105, University of Pennsylvania Museum of Archaeology and Anthropology, Philadelphia, Pennsylvania, USA https://cdli.ucla.edu/search/archival_view.php?ObjectID=P005988 ----------------------------- ED I-II (ca. 2900-2700 BC) UM 37-07-005, University of Pennsylvania Museum of Archaeology and Anthropology, Philadelphia, Pennsylvania, USA https://cdli.ucla.edu/search/archival_view.php?ObjectID=P000723 -----------------------------

Babylonische Astronomie

Astrolab B , Astrolab-B (auch sumerischer-, babylonischer- und assyrischer Kalender) ist die wissenschaftliche Bezeichnung einer mesopotamischen Kompilation, die auf Keilschrifttafeln astronomische Positionen von Planeten, Sternen und Sternbildern in einem Jahreskalender auflistet. Die sumerischen Namensbezeichnungen wurden von den späteren Dynastien und Nachbarländern nahezu unverändert übernommen und im Kalender nur den jeweiligen zeitlichen Sichtbedingungen angepasst. Die assyrischen MUL.APIN -Tontafeln (𒀯𒀳) reichen in einen Zeitraum von 2300 - 687 v.u.Z. zurück und enthalten die Auflistungen der heliakischen Aufgänge der Sternbilder am Himmel. Sie wurden immer in drei Sätzen erstellt und bis ca. 300 v.u.Z. je nach Bedarf dupliziert. Der Weg des Mondes stellt in der MUL.APIN-Serie 1, Abschnitt 8, die jährliche Mondbahn dar, die sich am babylonischen Mondkalender ausrichtete. Der Nachthimmel wurde in drei Abschnitte unterteilt, die den obersten sumerischen Gottheiten An