Die Samarra-Schale (ca. 4000 v.u.Z.) ist im Pergamonmuseum in Berlin ausgestellt. Die Schale wurde von Ernst Herzfeld zwischen 1911 bis 1914 in Samarra ausgegraben und in einer Veröffentlichung von 1930 beschrieben. Das Design besteht aus einem Rand, einem Kreis von acht Fischen und vier Fischen, die in Richtung Zentrum schwimmen und von vier Vögeln gefangen werden. Wie es für Kulturen aus dieser Region typisch ist, ist in den die Schüssel umgebenden Linien die Verwendung eines numerischen Systems der Basis sechs zu sehen, so dass insgesamt 120 Linien oder vier Viertel mit jeweils 30 Linien vorhanden sind. In der Mitte befindet sich ein Swastika-Symbol. Die Schale war zerbrochen, ein Teil des Randes fehlt und ein Riss lief direkt über das zentrale Symbol.
Die Samarra-Schale (ca. 4000 v.u.Z.) ist im Pergamonmuseum in Berlin ausgestellt. Die Schale wurde von Ernst Herzfeld zwischen 1911 bis 1914 in Samarra ausgegraben und in einer Veröffentlichung von 1930 beschrieben. Das Design besteht aus einem Rand, einem Kreis von acht Fischen und vier Fischen, die in Richtung Zentrum schwimmen und von vier Vögeln gefangen werden. Wie es für Kulturen aus dieser Region typisch ist, ist in den die Schüssel umgebenden Linien die Verwendung eines numerischen Systems der Basis sechs zu sehen, so dass insgesamt 120 Linien oder vier Viertel mit jeweils 30 Linien vorhanden sind. In der Mitte befindet sich ein Swastika-Symbol. Die Schale war zerbrochen, ein Teil des Randes fehlt und ein Riss lief direkt über das zentrale Symbol.
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